Perspektivwechsel

Wir müssen nicht gleich die ganze  Welt verändern, es reicht einfach nur mal die Perspektive zu wechseln – dann verändert sich die Welt.

Oft sind wir nur noch damit beschäftigt, über ALLES und JEDEN zu schimpfen. Über die Arbeitskollegen, das Wetter, bis hin zur Politik und dem Klimawandel. Das Einzige was dabei herauskommt, ist, dass es uns in einer Energie hält, die genau das, worüber wie schimpfen, noch nährt. Eine Endlosschleife von persönlichen bis zum weltlichen Frust breitet sich wie ein Virus aus und vernebelt uns unsere Sicht auf die schönen Dinge im Leben.

Wir grübeln und diskutieren, wie der oder das, was uns nicht passt sich verändern sollte und wissen scheinbar nichts über das universelle Gesetz der Resonanz. Wüßten wir Menschen davon, dann würden wir anfangen uns selbst zu verändern, wie es Mahatma Gandhi bereits sagte. Erst dann wird sich die Welt verändern. Ob es kleine Schritte sind, wie freundlich zu seinem Nachbarn zu sein, weniger Plastik zu verwenden und ähnliches, oder große Dinge wie, sichtbar werden und seine Wahrheit mutig in die Öffentlichkeit tragen, alles dient zu deinem eigenen Glück. Und wenn es zu deinem Glück führt, dann führt es auch zum Glück der Welt.

Alles kann sich sofort für dich ändern

Die Welt präsentiert sich dir genau so wie du für dich entscheidest wie sie das tut. Beschäftigen wir uns mit den Nachrichten, dem Leid, den Hass, Krankheiten und versuchen krampfhaft in einen Widerstand zu gehen, dann werden wir Angst ernten. Angst hält uns klein, lähmt uns und verstärkt die Dunkelheit um uns herum. Sie kann als Warnung vor Gefahr sicher auch dienlich sein, da sie uns vorsichtig werden lässt, aber geben wir ihr zuviel Aufmerksamkeit, dann erteilen wir ihr die Kontrolle über uns.

Alles ist genauso wie es sein soll! Alles ist gut!

Natürlich passieren all diese grausamen Ereignisse in der Welt und um uns herum. Doch jeder von uns kann sofort die Perspektive wechseln. Bereits vor tausenden von Jahren war die Welt schon wie sie jetzt ist. Naturkatastrophen ließen ganze Kontinente verschwinden oder verschieben und Menschen führten Krieg gegeneinander. Es ist nicht das Problem von heute, aber wir machen es zum Problem und wir suchen nicht einmal nach der Lösung, sondern wir bleiben beim Problem.

Ja, die vielen Kriegsopfer und Hungerleidende existieren ebenso auf unserer Erde. Das soll auch nicht heißen, dass jeder davor die Augen verschließen soll, doch sie werden nicht von unserem Ärger auf die Politik geheilt oder gesättigt. Da ist leider auch eine Spende dahin nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man nicht einmal ein Lächeln für die Verkäuferin, oder den Postbote in seinem unmittelbaren Umfeld übrig hat. Da beginnt man die Welt zu verbessern. Und wenn nur EINER anfängt, kann der nächste Dominostein umfallen.

Die Lösung kann so einfach sein. Jeder entscheidet für sich, wie bewußt er mit der Natur und mit seinen Nächsten umgeht. DU entscheidest ob du die Welt in Schutt und Asche siehst oder ob Du die unberührte Natur im nächsten Wald, das Lachen deiner Kinder, ein gutes Essen ganz bewußt wahrnimmst und genießen kannst. DU entscheidest ob dich jemand emotional verletzen kann, wütend machen kann, betrügen kann usw. Nur DU entscheidest ob du das zuläßt. Es ist nur unsere Reaktion, die nicht nur den anderen dann bestätigt in seinem Tun, sondern auch uns selbst mit voller Wucht trifft.

Entscheide dich für den Weg der Freude und achte auf die Dinge die gut sind, dann wächst das Gute und die Welt ist gerettet- zumindest erstmal DEINE Welt 😉

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