Aktuelles Weltgeschehen

Erkenne deine eigene Wahrheit!

Wir befinden uns an einem Punkt im Leben, wo wir wie tote Fische im Wasser schwimmen und eine Welle nach der anderen über uns schwappt. Warum macht uns jede neue Welle überhaupt noch Angst, wenn wir doch schon längst tot sind? Zumindest sind wir scheinbar tot, denn wir haben uns all unsere Werte, Träume, Freude, Leichtigkeit, Freiheiten nehmen lassen, um uns vor einer Krankheit zu schützen, die nicht wirklich aufzuhalten ist. Dies sollten wir spätestens jetzt gemerkt haben, wo wir doch alles getan haben, was uns gesagt wurde. Vor einem Jahr gingen wir mit Inzidenzen ab 50 in den Lockdown und heute haben wir gebietsweise Inzidenzen über 1000 – trotz vermeintlichem Schutz.

Es herrscht ein regelrechter Informationskrieg und jeder behauptet die Wahrheit zu kennen. Was wäre denn, wenn es gar nicht um die Wahrheit geht, sondern um die Erinnerung worauf es im Leben ankommt – was jeden einzelnen von uns wichtig ist?! Das kann vollkommen unterschiedlich von Mensch zu Mensch sein. Seit Jahrhunderten und vielleicht schon seit Jahrtausenden wird uns erzählt, dass es nur zu unserem Schutz ist. Niemand kann uns vor irgendetwas schützen! Wir werden im Leben keine Sicherheiten im Außen finden. JFK hatte Sicherheitspersonal und wurde dennoch ermordet. Menschen haben sich vor Krankheiten schützen wollen und andere lebensbedrohliche Krankheiten bekommen, für die es  keinen Schutz, bis heute, gibt. Was tun wir hier??? Wir sind so in die Angst getrieben, dass wir gegenseitig auf uns los gehen und uns sogar selbst zerstören. Ganze Familien brechen auseinander, weil jeder seine Angst als Priorität sieht und den anderen als Gefahr. Die eigentliche Gefahr, ist aber genau die Spaltung der Gesellschaft. Die Trennung, Ausgrenzung, Abgrenzung von Liebe und Mitgefühl, hinein in Angst, Wut bis hin zur Hoffnungslosigkeit.

Wer kann uns retten?

Nicht wer, sondern was kann uns retten, ist die bessere Frage! Nur WIR GEMEINSAM! Wenn wir uns wirklich erinnern, was uns wichtig ist, erkennen wir auch, wie mächtig wir sind. Es geht nicht darum einen Schuldigen zu suchen, im Gegenteil – die Schuldigen werden sich selbst entlarven und am Ende werden wir ihnen dankbar sein, dass sie uns die Augen geöffnet haben. Könnte darin vielleicht sogar der Sinn hinter all dem liegen?

Heute ist Montag und heute früh spürte ich, wie der Montag tatsächlich das Grau des Alltags in Form eines immer wiederkehrenden Murmeltieres symbolisiert. Die Zeit der Pflichten geht weiter (darf sogar weitergehen), während die Zeit der Freude, des Ausgleichs, der Besinnlichkeit, der Vorfreude auf Weihnachten still steht (stillgelegt wird). Wie ausgelöscht, verdrängt, begraben unter der Angst der Bestrafung oder der Angst kein freies Intensivbett mehr zu bekommen. Wo soll das denn hinführen? Was wäre, wenn es tatsächlich zu einem Stromausfall käme? Hätte die Regierung für jeden von uns ein Notstromaggregat, Decken, Nahrung, Wasser usw.? Würdest du deinen Nachbar erst nach seinem Impfstatus fragen, wenn du einen Platz an seinem Kamin brauchst? Wir sollten die Illusion aufgeben, dass das Leben zu kontrollieren ist und uns wieder an LIEBE UND MENSCHLICHKEIT erinnern. Zusammenhalt, Miteinander, Zuhören, Teilen, Dankbarkeit, bedingungslose Liebe… Das sind alles Werte, die uns schützen und die uns LEBEN schenken. Keiner weiß wieviele Jahre er bekommt, aber jeder kann entscheiden wieviel Leben er den Jahren schenkt.

Wir sollten sofort mit dem Wahnsinn aufhören und jeden Moment im Hier und Jetzt genießen. Jeder darf nach seinem Empfinden handeln und jeden, der anderer Meinung ist, respektieren. Wenn wir in unserer kleinen Gemeinde, in unserem Stadtteil oder nur auf unserer Strasse beginnen würden, Freude zu teilen, ein Lächeln, ein aufmunterndes Wort, vielleicht einen Glühwein, Kinderpunch, paar gebrannte Mandeln, einen Abend am Feuer – so kann wieder Gemeinschaft entstehen… in kleinen Schritten, aber mit großer Wirkung. Wer weiß schon, welche Katastrophen die Welt noch erreichen. Wer Liebe im Herzen trägt, der findet dort  seinen Frieden, auch wenn draußen ein Sturm tobt.

In einem Beitrag, der auf der offiziellen Seite des RKI veröffentlich wurde, kann man in einem Absatz nachlesen, dass uns unsere Grundrechte nie genommen werden dürfen, auch wenn es die Mehrheit fordert. Alles weitere in diesem Artikel, sollte ebenfalls zum Nachdenken anregen. Der Beitrag heißt: Das RKI im Nationalsozialismus: Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen. 

„Die Geschichte wiederholt sich immer zweimal- das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.“ Karl Marx

Das Warten auf besser Zeiten macht uns müde. Wir sollten handeln! Nicht im Widerstand – gegen eine Regierung, sondern im Miteinander – für eine bessere Welt!

 Ich wünsche uns allen eine besinnliche, gesunde, harmonische Weihnachtszeit!

Alles Liebe, 

 Anja

 

 

 

 

 

 

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